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Montag, 31. März 2025

# 089 Volkstimme-Schlagzeilen mit Intel-Bezug im März 2025 und Statistik seit 2023

 

  • Intel verschiebt auch in den USA Werk-Start
  • Chip-Veteran wird neuer Intel-Chef Lip-Bu Tan kehrt nach Zerwürfnis mit Pat Gelsinger zurück als Krisenmanager.
  • Elbestädter feiern ihre Helden - Bei der Gala zur Ehrung der Magdeburger des Jahres 2024 stehen einmal mehr engagierte Mitmenschen und ihr selbstloses Handeln im
  • Intel, Stadion, Brücken: OB Borris im Kreuzverhör - Die Oberbürgermeisterin spricht über wichtige Magdeburger Projekte.
  • Bühne frei für das Theater für alle - Zum 33. Mal wählten die Volksstimme und ihre Leser die Magdeburger des Jahres. Zu den Siegern gehören auch: Angela Mund und das Ensemble von „bühnenfrei“. Die freie Theatergruppe macht die Kunstform für jeden erlebbar.
  • Sachsen-Anhalt macht ohne Intel weiter Land kauft Äcker und erschließt Hightech-Park - Uni erwägt Bau eines Reinraums.
  • Bücherburg lädt zur langen Nacht ein






Sonntag, 2. März 2025

# 086 Intel, Tesla oder TSMC - Wasser oder Arbeitsplätze? Neue Theaterproduktion in Magdeburg regt brisante Debatte an. Die "Volksstimme" berichtet:

 

Ich konnte leider nicht selbst die Vorstellung besuchen, deswegen hier der Bericht der Volksstimme.de –  abgerufen 2.3.2025 

https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/wasser-oder-arbeitsplatze-neue-theaterproduktion-in-magdeburg-regt-brisante-debatte-an-3997169


(Von Konstantin Kraft Aktualisiert:  11.02.2025, 07:24)

Der Bürgermeister (vorne) sieht sich nicht nur gegenüber dem Stadtrat (hinten) in Erklärungsnot. Die Fabrik braucht immer mehr Wasser, daür leiden die Menschen unter Durst. Foto: Gia Huy Dinh

Die neue Stückentwicklung „Und sie träumten von der Sonne“ der Gruppe „bühnenfrei“ aus Magdeburg beleuchtet die Schattenseiten großer Industrieansiedlungen. Intel wird zwar nicht direkt genannt, aber zwischen den Zeilen scheint vieles durch – bis zum bitteren Abgesang.

Magdeburg - Neu-Olvenstedt. Am Anfang ist die Euphorie. „Ey, sie kommen“, schallt es in Freudenschreien von der Bühne herab. Dazu erklingt das Lied „Love is in the air“ (Liebe ist in der Luft).

Statt „Ey, sie kommen“ könnte es auch „Chip, Chip, hurra“ heißen. Aber in der neuen Produktion „Und sie träumten von der Sonne“ der freien Theatergruppe „bühnenfrei“, die am Wochenende ihre Premiere im Familien- und Jugendzentrum (FaJu) in Neu-Olvenstedt gefeiert hat, bleibt dieser Bezug abstrakt.

Es ist nie direkt von Intel oder Tesla die Rede, die sich ansiedeln wollen, sondern von der „Fabrik“.

Allerdings kann vieles, was von dem mitreißend spielenden Laienensemble dargestellt wird, als eine Allusion auf Ansiedlungsprozesse großer Industrieunternehmen im ostdeutschen Raum gesehen werden.

Und – so viel sei schon vorweggenommen – von der Ekstase der ersten Szene wird am Ende nichts mehr übrig sein. Aus dem Traum von der Sonne wird ein Albtraum vom fehlenden Wasser.

Symbol für Strukturwandel

Schauplatz der fiktiven Handlung, die von der Theatergruppe komplett selbst entwickelt wurde, ist die Kleinstadt Bad-Neustadt. Wo genau diese liegt, bleibt offen.

Man erfährt jedoch, dass Potsdam und Berlin nicht allzu weit entfernt sind, weil die jüngste Tochter des Bürgermeisters mehrfach vergeblich versucht, dorthin zu flüchten. Das Bühnenbild – eine Bushaltestelle – wirkt da symbolhaft. Hier sind alle abfahrbereit, aber keiner kommt wirklich weg.

Der besagte Bürgermeister – „Demokrat und Familienvater“ – heißt Bernd Schlother und wird von Stefan Kolata verkörpert. „Hinter uns liegen Jahre der Stagnation“, sagt er in seinem Einstiegsmonolog.

Die Fabrik, die nun kommen soll, verspricht Wohlstand und Tausende Arbeitsplätze. Strukturwandel für die Stadt. „Das ganze Land spricht über uns.“ Und auch die Bürger sind in Jubelstimmung. Die Bäckerin, vorher fast pleite, verkauft jetzt „süße Törtchen in Laptop-Form“.

Doch die Fabrik ist nicht einfach da und betriebsbereit. Sie braucht eine Baugenehmigung – das geht dank der kooperativen Behörden im Schnellverfahren – und sie braucht finanzielle Unterstützung. Konkret braucht sie Subventionen, die wiederum aus Steuergeldern stammen.

Hier ist dann auch Bad-Neustadt gefragt. Bei einer Sitzung des Stadtrats wird unter anderem eine Erhöhung der Hundesteuer sowie der Parkgebühren – außer vor dem Rathaus – beschlossen. Die Mehreinnahmen aus dem Geldbeutel der Bürger sollen die Fabrik bei ihrem Aufbau unterstützen.

Erste Zweifel werden laut. Frank Wilke (gespielt von Yona Dehoop) – parteiloser Stadtrat und langjähriger Freund des Bürgermeisters – meldet sich zu Wort und mahnt vor den wahren Kosten, die mit der Ansiedlung einhergehen. Er bleibt dabei noch im Ungefähren und wird vom Bürgermeister mit „Wir schaffen das“ zurechtgewiesen.

Es wird heiß in der Stadt

Wenig später erfährt das Publikum, was es mit den Andeutungen von Wilke auf sich hat. „Es geht um unser Wasser“, sagt der promovierte Biologe. Er hat gerade ein Buch über eine Flussmuschel im heimischen Gewässer veröffentlicht. Nun soll ein Gutachten über die „Fabrik und ihre Folgen“ erscheinen.

Was genau dieses zum Inhalt haben könnte, wird nicht gleich gesagt. Aber es wird gezeigt. Nach der Pause ist es heiß in Bad-Neustadt. 38 Grad. Die Einwohner ächzen unter den Temperaturen und unter dem Wassermangel.

Die private Entnahme musste gedrosselt werden, um die Abläufe in der Fabrik nicht zu gefährden. Maria Schlother (gespielt von Martha König), die Frau des Bürgermeisters, versucht, ihre geliebten Rosen zu retten. „Alles verdorrt, jeden Tag ein bisschen mehr.“ Schließlich muss sie resignieren. „Alles verendet, alles tot, tot.“

Für die Schüler fällt der Unterricht aus. Hitzefrei. Ein allgemeiner Durst breitet sich in der Bevölkerung aus. Es fühlt sich an, als hätte man Sand geschluckt. Eine Flasche Trinkwasser wird für 7 Euro verkauft.

Auftritt des Transparenzbeauftragten Smith der Fabrik, gespielt von Leon Junghans. Er fordert noch mehr Wasser, um die Produktion aufrecht zu halten. Der Bürgermeister stimmt zu. Es dürfe jetzt – so kurz vor dem Start – nicht alles den Bach runter gehen. Die Ansiedlung der Fabrik ist sein politisches Lebensprojekt. „Schlimmer ist, wenn es gar keinen Bach mehr gibt“, kontert Wilke.

Bei der Eröffnungsfeier kommt es zur Konfrontation – statt auf der Bühne geschieht dies mitten im Publikum. Das Gutachten zur Fabrik und ihren Folgen liegt inzwischen vor.

„Bad-Neustadt wird austrocknen“, klagt der Wissenschaftler. Doch das will keiner hören. Die Bürger schimpfen Wilke als „Verräter“ und treiben ihn fort. Die Fabrik hat Priorität. „Wir brauchen jetzt Kundschaft, jetzt Arbeit, jetzt Hoffnung“, heißt es.

Abend bleibt in Erinnerung

Also bleibt die Fabrik, doch der Durst der Bevölkerung wird immer schlimmer. Eine neue Filteranlage soll helfen, die das Wasser aus der Produktion neu aufbereitet. Der Bürgermeister trinkt davon und übergibt sich.

Dazu stimmt er einen bitterbösen Abgesang an, der nachhallt. Es ist eine Abwandlung vom „Lied der Partei“ aus DDR-Zeiten. Er singt: „Die Fabrik, die Fabrik, die hat immer recht.“ Was nutzen Tausende Arbeitsplätze, wenn die Bevölkerung dafür Durst leiden muss?

Das neue Stück „Und sie träumten von der Sonne“ von der Theatergruppe „bühnenfrei“ (Regie hat die Leiterin Angela Mund geführt) zeigt die Schattenseite von technologischen Großansiedlungen.

Das Thema könnte kaum aktueller sein, gerade für Magdeburg. Bei aller politischen Brisanz wartet der Abend aber zugleich mit grotesk-komischen Szenen auf.

Für Zwischenapplaus sorgte etwa die Pantomime einer „Brandmauer“ oder der Tanz der Wirtschaftsbeigeordneten Liebeknecht (gespielt von Anja Kreft) mit dem Transparenzbeauftragten der Fabrik.

Auch dank der immensen Spiellaune des ehrenamtlichen Ensembles bleibt dieser Theaterabend lange in Erinnerung.

Freitag, 28. Februar 2025

# 084 Volkstimme-Schlagzeilen mit Intel-Bezug im Februar 2025



  •  Intel-Bilanz ist besser als erwartet
  • Quo vadis, Handball? Die Weltmeisterschaft in Kroatien, Dänemark und Norwegen sollte eine
  • neue Ära einleiten, geschafft hat sie das jedoch nur auf dem Parkett.
  • Eigenheime: Preise wieder stabil - Der Immobilienmarkt in Sachsen-Anhalt hat sich beruhigt. Vielerorts sind Häuser günstiger geworden. Auch die Banken sehen eine Erholung. Ausreißer nach oben ist Wernigerode.
  • Intel: Rathaus plant mit verschiedenen Szenarien - Die Frage, ob der Chiphersteller seine Fabriken am Eulenberg baut, ist offen.
  • „Der Osten hat mehr verdient“ - Volksstimme-Serie über die Bewerber für den Bundestagswahlkreis 69 Magdeburg/Schönebeck. Heute: Dennis Jannack, Die Linke
  • „Für bezahlbare Pflege und Medizin“ - Volksstimme-Serie über die Bewerber für den Bundestagswahlkreis 69 Magdeburg/Schönebeck. Heute: Claudia Weiss, AfD.
  • Die Fabrik, die hat immer recht - Die neue Produktion „Und sie träumten von der Sonne“ der Gruppe „bühnenfrei“ beleuchtet die Schattenseiten großer Industrieansiedlungen. Intel wird zwar nicht direkt genannt, aber es lässt sich vieles erahnen – bis zum bitteren Abgesang.
  • Land will Chemie retten - Die Landesregierung fordert im Bundesrat Zölle auf russischen Dünger und niedrigere Strom und Gaspreise für die Industrie. Das Unternehmen SKW aus Wittenberg lobt die Vorschläge.
  • „Ohne Wirtschaft kein starker Staat“ Volksstimme-Serie über die Bewerber für den Bundestagswahlkreis 69 Magdeburg/Schönebeck. Heute: Robin Neubauer, FDP.
  • „Bürger an Gewinnen beteiligen“ - Volksstimme-Serie über die Bewerber für den Bundestagswahlkreis 69 Magdeburg/Schönebeck. Heute: Peter Dittmann, Bündnis 90/Die Grünen.
  • „Unser Land wieder sicher machen“ - Volksstimme-Serie über die Bewerber für den Bundestagswahlkreis 69 Magdeburg/Schönebeck. Heute: Tino Sorge, CDU.
  • „Frieden schaffen, Wirtschaft stärken“ - Volksstimme-Serie über die Bewerber für den Bundestagswahlkreis 69 Magdeburg/Schönebeck. Heute (Letzter Teil): Martin Kröber, SPD.
  • Insider: Firmen wollen Intel übernehmen TSMC offenbar unter den Interessenten.
  • Kommentar - Stimme erheben

Freitag, 31. Januar 2025

# 083 Transformation durch Kultur - C the unseen im Januar 2025

C inside the opening – Notizen eines Magdeburgers von der Eröffnung der Europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz

18. Januar 2025, mein Kollege Philipp Schmidt und ich am Hauptbahnhof Magdeburg, Gleis 7. Die Bahnhofsuhr zeigt 10.17 Uhr. Aber: Zwei, dann drei RE 13 Richtung Leipzig gestrichen. Ersatzlos. Mein Bahnoptimismus: „Statistisch gesehen sind zwei Drittel der Züge pünktlich …“ friert bei zwei Grad minus und Nebel allmählich ein. Gestrichene Züge fallen auch aus der Statistik. Logischer Schluss.

Mir fällt ein Gespräch mit einer Kollegin ein. Sie ist etwa so alt wie ich, und sie erinnerte sich an fahrende Züge. An einen Sonderzug gar. Nach Karl-Marx-Stadt im Mai 1967. Es war warm zum Pfingsttreffen der FDJ, es gab wohl noch den Optimismus des Aufbruchs, der Jugendlichkeit. Der Sonderzug bestand aus Güterwagen, trotzdem empfand man die Mitfahrt als Auszeichnung. Achtzigtausend oder neunzigtausend junge Menschen, atemlos gewissermaßen bei der Abenteuersuche. Es gab den „Oktober-Klub“ zu sehen, man sang mit, war fröhlich. „Ich war nicht mehr dort, seit Karl-Marx-Stadt wieder Chemnitz heißt“, schloss sie.

„C the unseen“ passt, denke ich. Aber kein Sonderzug nach Chemnitz, kein RE nach Leipzig, nur Nebel. Unplanmäßig sind wir in Halle, von dort mit der S-Bahn nach Leipzig, endlich den RE 6 Richtung Chemnitz erwischt. Im Vorbeifahren lerne ich mir bislang unbekannte Ortsnamen kennen: Großpösna, Otterwisch ... Reisen bildet. Ein gutes Omen: Blauer Himmel in Chemnitz, C sees the sun. Bunter Empfang. Menschen, Hinweisschilder, Alte, Junge, Programmflyer, Familien. Philipp zu seinem, ich erstmal zu meinem Hotel, Rucksack abwerfen.

Schwarzer Block? Demo vor meinem Hotel, junge Menschen aus der Antifa-Bewegung, Basswummern, Parolen gegen die Rechten. Am Telefon der Kollege: Die Braunen marschieren gerade vor seinem Hotel. Polizisten müssen sich an dem Katz-und-Maus-Spiel beteiligen. Bunter und größer: Die dritte Demo kommt mir entgegen: Alt, Jung, Familien, Lachen, Luftballons und bunte Fahnen, Kinderwagen, Lieder, Transparentaufschriften fordern Zusammenhalt.

Die Fröhlichkeit der Menschen in der Innenstadtstadt lässt die Demos vergessen. Volksfest mit Musik, auch Infostände, Bühnen, Tanz und Sport, Sanitäter, Nachmittags-Outdoor-Rave, Bier, Würstchen, Polizei, Döner, Straßenkünstler, Sportlerinnen auf Bühnen. Große Monitor-Wände, die die Eröffnungsfeier aus der Oper live übertragen. Davor geduldige Schlangen an den Bierbuden, die Menschen reden miteinander, haben wache Augen, manche lächeln. Wir behalten die gestylten Plaste-KUL-TUR-BECHER als Souvenir.

Wir sichern uns Stehplätze vor der großen Bühne. Noch fast zwei Stunden bis zur Show, die Sonne sinkt, es geht auf null Grad zu, der Platz füllt sich. Wie in sich ruhend das Karl-Marx-Monument, in C liebevoll „Nischel“ genannt, in dezentem grau-weißen-Licht, die überdimensionale Showtreppe steht ihm bis zum Hals, wie Schweiß von der Denkerstirn perlt ihm helle Taubenscheiße. Der Riesenkopf, der sich „Das Kapital“, ausdachte, wie eingefangen unter dem Halbrund des transparenten Bühnendachs. C „The Capital of Culture“. Es dämmert. Rechts und links der Bühne Batterien von Scheinwerfern, die Lichtfächer in den Dunst stanzen. Im Hintergrund dezente Elektro-Lounge-Musik. Warmhalten und die Logistik klären! Wo sind die Toiletten? Noch einen heißen Kinderpunsch, Glühwein, eine Bratwurst oder Falafel. Oder doch ein Bier? Es wird voller, enger. Mäntel und Jacken gehen auf Tuchfühlung.

„Wir müssen uns etwas einfallen lassen, uns warmhalten, vielleicht eine Aktion mit den Leuten um uns herum?“, versuche ich meinen Kollegen zum Mitmachen zu motivieren. „Es dauert noch eine halbe Stunde, bis es losgeht.“ „Du hast doch bestimmt schon eine Idee, oder?“, vermutet er. Der Ball ist wieder bei mir.  Hinter uns ist eine gut gelaunte Frauen-Clique in fast aufgekratzter und übermütiger Stimmung. Einiges habe ich von ihren Gesprächen mitbekommen, manches wegen ihrer sächsischen Aussprache nicht. Ich spreche sie an, ob sie mitmachen würden, die anderen zum gemeinsamen Aufwärmen zu bringen. „Jetzt gehts los! Jetzt gehts los!“, skandieren wir, klatschen im Takt mit. Leider steckt es andere nicht an, aber wir kommen ins Gespräch und "outen" uns als Magdeburger. "Wir wären auch gern Europas Kulturhauptstadt geworden, aber ihr habt das Rennen gemacht. Herzlichen Glückwunsch, wir wünschen euch ein schönes Jahr!" „O je, bei euch ist ja das Schreckliche passiert, schlimm.“ Die erste Reaktion. Ja, schlimm.

Es sind begeisterte Chemnitzerinnen, sie schwören auf europäische Verständigung. Ich lerne, dass zu Karl-Marx-Stadt-Zeiten die Abkürzung KMS sächsisch so vernuschelt wurde, dass „CMZ“ als vernischeltes „Chemnitz“ verstanden werden konnte, wenn man wollte. Aber die Frauen stehen zu ihrem Karl. Auch wenn seine Ideen vom Sozialismus inzwischen Patina angesetzt haben: Sie hatten etwas! Nur was daraus gemacht wurde ... Ich glaube, sie mögen ihren „Nischel“.

Wir erzählen von unseren Städten und finden Gemeinsamkeiten in Größe, Struktur, Geschichte. C und MD haben beide keinen regulären ICE-Anschluss. Das solidarisiert.

Es ist kurz vor 19 Uhr. Als Team C-MD starten wir einen zweiten Versuch: „Jetzt gehts los!“ Es steckt an, bricht aber plötzlich doch ab, denn die Hintergrundmusik stoppt, die Scheinwerfer bewegen sich, Weiß wird zu Blau, Rot, Grün und auch Farbumschläge rund um den „Nischel“. Geht’s los? Über uns laute Trompetenklänge, Laserstrahlen zeigen an, woher: Sie kommen vom Hochhaus links hinter uns und von dem hohen Gebäude rechts hinter uns. Trompetenklänge auch vor uns vom Dach des Plattenbaus hinter dem „Nischel“. Sie werden zum Trompeten-Laser-Zusammenspiel über unseren Köpfen. Töne und Laser wechseln sich ab, auch im Umlauf, immer schneller, immer mehr und dichter, alles überspannt uns wie ein Dach. Die Blicke nach oben, hin und her, man dreht und blickt sich an.

Break, Ruhe im Rund, die Scheinwerfer halten still. Eine Stimme. Woher? Vom „Nischel“! Bundespräsident Walter Steinmeier auf der obersten Stufe, winzig im Vergleich mit dem Steinkopf. Das Präsidentenhaupt unterhalb der Oberlippe des Monuments. Die Rede erfreulich knapp. Applaus. Abtritt. Auftritt der Moderatorin, frech, direkt: Anna Mateur, eloquent, rotzig. Passt. Januar-Klub straff durchgetaktet: Rap, Bandoneon-Tango-Orchester, Breakdance, Bosse und mehr. Mal rhythmisch, dann poppig, auch sentimental, vorsichtiges Mitwiegen der Menschen. Lightshow. Visualisierungen auf den Show-Stufen, Scheinwerfer rotieren, zucken, zeichnen Lichtfiguren in die Nacht. Das Monument in den verschiedensten Lichtstimmungen. War das gerade nicht der Kopf von Otto von Guericke anstatt Marxens Kopf? Kann nicht sein, „unseen Otto“! DJ Paul Kalkbrenner mit einem kurzen Set und einem kurzen Tschüss. Kommt noch was? Nein, kein Finale wie üblich, keine Abschiedsworte von Anna Mateur. Es ist ja
der Anfang für ein ganzes Jahr. Macht Sinn.

Nun wie vorher wieder die gediegene Lounge-Musik, der Marx-Kopf wieder in stabilen Grautönen, die Scheinwerfer wieder Richtung Himmel ausgerichtet. Soll C jetzt auch von oben gut sichtbar sein, denke ich. Die Menschen bleiben noch am Platz, müssen wohl wie wir dieses 60-Minuten-Power-Feuerwerk in den Köpfen abkühlen, sacken lassen. Es wird geredet, gelacht, die Ess- und Trinkbuden werden belagert. Wir verabschieden uns von der netten Frauengruppe, die weiterziehen will. „Kommt unbedingt wieder, es gibt so viele tolle Sachen in Chemnitz und Umgebung zu entdecken“, motivieren sie uns für ein Wiedersehen im „Unseen“.

Wir lassen uns im Gewühl treiben zwischen Techno auf dem Marktplatz, Rave in einem kleinen Park, zwischen Elektro auf Bühnen und den Gassen mit Straßenmusikern.

Zwischenmahlzeit, asiatisches Schnellrestaurant, Glückskeksbotschaften: „Dein Leben wird durch Eindrücke und Bekanntschaften bereichert“ und „Sie können Ihrem Traum begegnen“. Philipp und ich erkundigen uns nach Traum-Events oder Begegnungsmöglichkeiten in Clubs für die Nacht. Aber die sind überfüllt. In der „Open Oper“ gerade Ende des Swing-Konzerts, aber noch rappelvoll. Kein bekanntes Gesicht. Meine Euphorie nimmt ab. Die Beine schwer. Zurück ins Hotel.

Rückzüge und Rückblicke

Der Alltag holt uns am Sonntag mit Bahn-Resilienz-Roulette auf dem Rückweg ein. Verspätung fürchtend, nehme ich einen früheren und pünktlichen Zug nach L, um dort sicher den Anschluss nach MD zu erreichen. Im Abteil komme ich mit einem älteren Paar, das mit großen Koffern unterwegs ist, ins Gespräch. Ob sie auch bei der Eröffnung gewesen sind? „Klar, wir waren gestern auch dabei, das wollten wir nicht verpassen, wir haben unsere Kreuzfahrt ab Hamburg dafür extra später terminiert. „Und: Wie fanden Sie es?“ „Einfach toll, wir waren begeistert!“

Phillip nimmt in C den späteren, von uns ursprünglich geplanten Zug nach L, der auch pünktlich ist. Gemeinsam und pünktlich, positiv für die Verspätungsstatistik und meinen Bahn-Optimismus, geht es von L weiter nach MD.

Am Montagmorgen sehe ich auf der Titelseite der Magdeburger „Volksstimme“ ein Bild von der Bühne mit dem „Nischel“, darunter in gleicher Größe ein Bild von der Demonstration der rechtsextremistischen Gruppierung „Freie Sachsen“. Das ergibt ein falsches Gesamtbild.

Bad news bleiben schlechte Nachrichten, sie helfen nur bei der Pflege von Narrativen, wie etwa: „Der Osten ist mehrheitlich rechtsradikal.“ Hier wäre mehr Sorgfalt vonnöten gewesen. Schade.

Ich reihe meine Erfahrung mit der Stimmung in C in andere persönliche Erlebnisse ein: Etwa meinen Besuch der Olympischen Spiele 1972 in München und in Jahr 2000 auf der Expo in Hannover, mein Dabeisein, als R.E.M. auf dem Magdeburger Domplatz zum 1200. Stadtjubiläum spielten, mein Miterleben des Public-Viewing-Sommermärchens 2006, meine Reisen in die Kulturhauptstadtregion Ruhrgebiet 2010 und zur Expo in Mailand 2015. „Und zwischen 1972 und 2000 gab es kein wichtiges Erlebnis für dich?", würde Philipp mich fragen, da er doch in diesem Zeitraum in Magdeburg geboren wurde. Doch, doch, würde ich antworten, zum Beispiel, der Mauerfall 1989. Der gehört auch in die Reihe als Beginn einer Transformation, auch in die von C.

Chemnitz, wir sehen uns!

Video von unserem Besuch unter

https://youtu.be/T32dD2ZEw9k

 

Fotos von Herbert Karl von Beesten und Philipp Schmidt

# 082 Volkstimme-Schlagzeilen mit Intel-Bezug im Januar 2025


  • Wirtschaft vor schwerem Jahr - Sachsen-Anhalts Unternehmen rechnen für 2025 wieder mit Stagnation oder gar Rezession.
  • „Es geht ans Eingemachte“ - Sachsen-Anhalts Arbeitgeberpräsident Marco Langhof wünscht sich weniger Regulatorik für Unternehmen, niedrigere Steuern und mehr Intel-Geschwindigkeit in den Behörden.
  • „Der Markt ist paradox“ - Die Volksstimme sprach mit Sachsen-Anhalts Arbeitsagentur-Chef Markus Behrens über seine Prognose für 2025, den Beitrag der Syrer im Land und das Bürgergeld als Wahlkampf-Thema.
  • „Jetzt brauchen wir Kraft für die Zukunft“ - Magdeburgs Oberbürgermeisterin Simone Borris (parteilos) über Folgen des Attentats, die dringendsten Aufgaben für eine weitere erfolgreiche Stadtentwicklung und ihre ganz persönlichen Ziele in schweren und bewegenden Zeiten.
  • Die Hängepartie um Intel - Oberbürgermeisterin Simone Borris im Teil II des Interviews zum Jahreswechsel über die Ansiedlung des US-Chipherstellers, Terminprobleme und mögliche Lösungen in den Bürgerbüros.
  • IHK fordert Intel-Bekenntnis - Kammer-Präsident Olbricht will von Konzern schnelle Entscheidung über Fabrik in Magdeburg. Der Wirtschaft im Land bescheinigt er eine wichtige Rolle für die Stabilität der Demokratie.
  • Für eine attraktivere Innenstadt - Die Parteien im Magdeburger Stadtrat ziehen Bilanz für das Jahr 2024 und wagen einen Ausblick auf die Stadtpolitik für 2025. Teil 1 mit Lucas Kemmesies, dem einzigen Vertreter der Partei Volt.
  • Kolumne: Über Hoffnung und alles, was dazugehört
  • Für einen Hundewanderweg - Die Parteien im Magdeburger Stadtrat ziehen Bilanz für das Jahr 2024.
  • Leserbrief: Intel hat es wohl so gewollt
  • Nicht bei sozialer Sicherheit sparen - Die Parteien im Magdeburger Stadtrat ziehen Bilanz für das Jahr 2024 und wagen einen Ausblick auf die Stadtpolitik für 2025.
  • Nicht noch mehr Belastungen - Die Parteien im Magdeburger Stadtrat ziehen Bilanz für das Jahr 2024 und wagen einen Ausblick auf die Stadtpolitik für 2025.
  • Amtliche Bekanntmachung: Auslegung der wasserrechtlichen Erlaubnisse der Intel Magdeburg GmbH.
  • Weniger Dauerbaustellen: Die Parteien im Magdeburger Stadtrat ziehen Bilanz für das Jahr 2024 und wagen einen Ausblick auf die Stadtpolitik für 2025.
  • Kommentar: Begrenzte Wirkung
  • Mehr Sicherheit auf dem Schulweg; Die Parteien im Magdeburger Stadtrat ziehen Bilanz für das Jahr 2024 und wagen einen Ausblick auf die Stadtpolitik für 2025.
  • Nicht im Sozialen sparen: Die Parteien im Magdeburger Stadtrat ziehen Bilanz für das Jahr 2024 und wagen einen Ausblick auf die Stadtpolitik für das Jahr 2025.
  • Magdeburger Transformation - Transformationsstammtisch
  • In Infrastruktur investieren: Die Parteien im Magdeburger Stadtrat ziehen Bilanz für das Jahr 2024 und wagen einen Ausblick auf die Stadtpolitik für 2025.
  • Klartext statt fauler Kompromisse: Die Parteien im Magdeburger Stadtrat ziehen Bilanz für das Jahr 2024 und wagen einen Ausblick auf die Stadtpolitik für 2025.
  • Baustellen besser koordinieren: Die Parteien im Magdeburger Stadtrat ziehen Bilanz für das Jahr 2024 und wagen einen Ausblick auf die Stadtpolitik für 2025.


Dienstag, 31. Dezember 2024

# 080 Volksstimme-Schlagzeilen im Dezember 2024 - Statistik 2023 bis 2024


  • Intel-Chef verlässt Chipkonzern - Gelsinger seit 1. Dezember weg.
  • Raum für neues Wohnen in der Stadt - Mit Mieten ab 770 Euro für ein 25-Quadratmeter-Apartment ist das Stayurban-Angebot im Klinke-Viertel nichts für den schmalen Geldbeutel.
  • Lederbrief: „Und spätestens jetzt sollte jedem hier im Land klar sein, dass Intel nicht mehr nach Magdeburg kommt …
  • Hier spielt das Theater für alle - Angela Mund leitet seit Jahren die freie Theatergruppe „bühnenfrei“ in Olvenstedt.
  • Intel: Chipfertigung künftig extern?
  • Investitionen in Industrie Unterdurchschnittlich fallen die Ausgaben für die Industrie in Magdeburg aus.
  • Leserbrief: Mutige Vision verdient Unterstützung
  • Gewinner & Verlierer - Antreiber muss gehen
  • Der Intel-Traum platzt - Ob die Chip-Fabrik jemals gebaut wird, ist ungewisser denn je.
  • Jahresrückblick 2024 - Juli bis Dezember in Magdeburg
  • Gymnasium auf der Kippe - An vielen Schulen sind die Plätze knapp. Dennoch bremst die Stadt neue Ideen.
  • Prahm soll 2025 gehoben werden - Mehr archäologische Grabungen im Land
  • Würfle Magdeburg über die Schuldenberge - Zum Jahresabschluss widmet sich die Magdeburger Volksstimme traditionell in einem Brettspiel dem Stadtgeschehen.

Die Statistik in Zahlen:

Samstag, 30. November 2024

# 075 „Volksstimme“-Schlagzeilen mit Intel-Bezug im November 2024

  • Intel-Absage: US-Firma stellt Bauprojekt ein - In Westeregeln platzt Hallen-Investition.
  • Lindner will Subvention für Intel streichen
  • Intel: Rekord-Verlust, doch optimistische Prognose - Der US-Chipkonzern kommt in seinen Sparbemühungen voran. Landesregierung richtet Flächen für Zulieferer her.
  • Lindner-Papier befeuert den Ampel-Streit Kontroverse um Wirtschaftskurs
  • Vorläufig letzter Blog zu Intel
  • Intel: „Schlag ins Gesicht“ - SPD-Politiker Falko Grube kritisiert Forderung von Bundesfinanzminister Lindner, Subventionen für den US-Chipkonzern zu streichen.
  • Vorerst letztes Gespräch über Intel
  • Politiker im Land besorgt über Trump-Sieg - Neuer US-Präsident hat in Sachsen-Anhalt wenig Fürsprecher.
  • Sorge vor einem Handelskrieg - Schutzzölle und sinkende Chancen für die Intel-Ansiedlung
  • Wedringer gegen noch mehr Gewerbe - Viele Einwohner sind dagegen, eine weitere Fläche für Unternehmensansiedlungen auszuweisen.
  • Poker um Neuwahlen - Ministerpräsident Haseloff hält den Zeitplan von Scholz für „nicht akzeptabel“.
  • Leserbrief: „Bevor Madeleine Linke sich unangemessen über eine Landesministerin äußert, …
  • Leserbrief: Politik ohne Verantwortung
  • IWH sagt Intel-Aus vorher - Wirtschaftsforscher aus Halle geben der geplanten Ansiedlung des US-Chipkonzerns in Magdeburg so gut wie keine Chance mehr.
  • Leserbrief: Luftschlösser werden gebaut
  • 280 Millionen Euro für den High-Tech-Park
  • Kommentar: Wichtiges Signal
  • Magdeburg ist zum Sparen verdammt
  • Es hat lange gedauert, bis die Stadt einen Haushaltsentwurf vorlegen konnte.
  • Trotz Intel-Stopp: Austausch wird fortgesetzt - Das Netzwerk der Halbleiter-Städte wird mehr und mehr mit Leben gefüllt.
  • Intel gibt Magdeburg nicht auf - Der Chipkonzern will fast 400 Hektar Bauland behalten und in zwei Jahren neu entscheiden. Habeck möchte mit frei gewordenen Milliarden Strompreis subventionieren.
  • Kommentare: Fifty Fifty
  • Sachsen-Anhalt wirbt für sich bei Arbeitnehmern - Wirtschaftsminister Sven Schulze startet Kampagne zur Fachkräftegewinnung – auch im Ausland.
  • Ottersleber dichtet Abgesang auf Intel - Mit Zeilen zwischen Ärger und Trotz reagiert Holger Paechauf Entwicklungen.
  • Leserbrief: Sinnlose Ausgaben für Intel-Acker
  • Linke will mit Intel-Milliarden Stromkosten senken - Wirtschaftsminister geht weiter davon aus, dass es mit der Ansiedlung des Chipkonzerns doch noch klappt.
  • Intel erhält Milliarden von Biden
  • Weniger Fachkräfte, weniger Jobs - Eine Analyse der Bertelsmann-Stiftung prognostiziert Sachsen-Anhalt einen deutlichen Rückgang an Erwerbsfähigen.
  • Habeck für Entlastung der Industrie - Minister will von Union Zustimmung.
  • Regierung will mit Union kooperieren - Unser Land macht sich fit für die Zukunft
  • Die Chip-Meister von morgen

Donnerstag, 31. Oktober 2024

# 073 „Volksstimme"-Schlagzeilen mit Intel-Bezug im Oktober 2024 (Auszug, chronologisch)



Was bleibt von Intel? - Um ein psychologisches Loch und eine Demo geht es demnächst in der Reihe zur Industriekultur in der Stadt von

Leserbrief - Es gibt genug Brachen in Rothensee

Leserbrief - Realitäten und Wünsche

Leserbrief - „Das Bördegold sind nun mal die Zuckerrüben und nicht die Chips!“

Amtliche Bekanntmachung - Das Amtsblatt für die Landeshauptstadt Magdeburg, 34. Bauzeitliche Grundwasserabsenkung

Intel-Stopp - Mercury steht zu Schönebeck Firma will 2025 Produktion starten.

Entlastung bei Strompreis? - Wirtschaftsverbände in Deutschland klagen über die im internationalen Vergleich hohen

Sachsen-Anhalt sucht Investoren

Die Intel-Bahn rollt auch ohne Intel - Pläne für Giga-Fabrik liegen zwar auf Eis, auf der Schiene tut sich trotzdem was.

RAW-Projekt: Die nächsten Schritte - Nach den ersten Abrissarbeiten soll nun bald die Sanierung der Kopfbauten zur Straße Alt Salbke hin folgen.

Experte: Intel-Werk könnte deutlich günstiger werden - Lassen sich durch den Bau einer Chipfabrik-Kopie in zwei Jahren 40 Prozent der Kosten einsparen?

Landmarke an der Elbe verschwindet

Intel und AMD gehen Kooperation ein - Die Konkurrenten wollen betagte Architektur der Chips verbessern.

Die Intel-Frage und höhere Parkgebühren - Der Magdeburger Stadtrat hat heute eine Marathon-Sitzung vor sich.

Intel-Stopp: Zwischen Hoffen und Bangen - Was kann die Stadt in den zwei Jahren tun?

Dramatischer Appell - Haushaltssperre, kein neues Personal, kein Etatentwurf: Die Stadt ist längst am Limit.

Ist der Abstieg zu verhindern? - Deutschlands Autoindustrie war einst die Vorzeigebranche

Intel entgeht Milliardenstrafe

Leistungsfähigkeit von KI wächst rasant - Microsoft-Chef rechnet mit einer Verdopplung alle sechs Monate.

Quiz - keine Absage


Montag, 30. September 2024

# 069 „Volksstimme"-Schlagzeilen mit Intel-Bezug im September 2024 (chronologisch) und mit Statistik seit Januar 2023

 

  • Intel: Nächster Schritt zur Chipfabrik - Sachsen-Anhalt erteilt Teilgenehmigung für Bau der Gigafactory in Magdeburg
  • Intel will nicht mitfeiern - Beim 35. Volks- und Heimatfest an diesem Wochenende in Ottersleben wird der amerikanische Chip-Hersteller nicht dabei sein, trotz Einladung
  • Kommentar: Verpasste Chance
  • 3 Leserbriefe: Ein Flugplatz bringt Vorteile
  • 2 Leserbriefe: Dem Flugplatz Chance geben
  • Vor den Toren Magdeburgs - In der Gemeinde Biederitz zeichnet sich eine Trendwende ab. Die Bereitschaft zum Bauen nimmt wieder zu.
  • Intel vertröstet Bundeskanzler Scholz
  • Vorwürfe der Vorteilsnahme „haltlos“
  • Chip-Metropolen suchen den Austausch - Magdeburg gründet Netzwerk mit Städten in Deutschland und den USA

  • BSW hat jetzt Verband in Sachsen-Anhalt - Gründungsparteitag im Land vom Thema Krieg und Frieden dominiert
  • Uni wirbt mit Welcome Center um Studenten Internationale werden immer wichtiger – eine Millionen-Investition trägt dem Rechnung
  • Woche der Entscheidung bei Intel
  • Kommentar: Für Klarheit Sorgen Kommentare: Ein Lichtblick – Immerhin
  • Intel erhält in Polen Förder-Milliarden
  • QUIZ: DIE WOCHE IM RÜCKBLICK
  • Intel verschiebt Magdeburg um zwei Jahre
  • 2 Leserbriefe: Erst mal gucken, was bei Intel passiert
  • Stillstand bei Intel – wie weiter? Chip-Hersteller friert Pläne für Magdeburger Mega-Investition ein. Was passiert jetzt mit der Milliarden-Subvention des Bundes? Ministerpräsident Haseloff hält am Projekt fest.
  • Zerbricht der Traum? Intel drückt auf die Pausentaste. Ob der Konzern in zwei Jahren wirklich in Magdeburg Fabriken baut? Politiker und Unternehmer wollen das gigantische Projekt nicht abschreiben.
  • Kommentar: Düstere Aussichten
  • Intel-Baustopp stellt SCM vor keine Probleme
  • Intel macht sich vorerst vom Acker - Wie Stadtpolitiker den Aufschub der Investition des Chip-Riesen bewerten und welche Folgen sie für die Region befürchten
  • 6 Leserbriefe: So reagieren Volksstimme-Leser
  • 3 Leserbriefe: Nur eine schöne PR-Blase
  • Intel: In zwei Jahren erlischt Genehmigung - Behörde und Versorger äußern sich zur Verzögerung. Haseloff erklärt sich heute
  • Kommentar: Nicht hinhalten lassen
  • Ein Strauß für Steuben Gesellschaft erinnert an General von der Elbe
  • Leserbrief: In einem Satz
  • Intel sorgt für Polit-Streit im Landtag - Ministerpräsident Haseloff verbreitet in Regierungserklärung Optimismus
  • Fahlberg-List: Investor über Intel-Lage
  • 10 Leserbriefe: Intel-Absage:  Warum bauen wir nicht selbst?
  • Was neues Wohnen kostet - Die MWG-Wohnungsgenossenschaft will in Ottersleben ein neues Quartier entwickeln. 70 Wohnungen sollen entstehen.
  • 2 Leserbriefe: Intel-Verzug als Chance
  • 8 Leserbriefe: Nächste Tür wird sich öffnen
  • Wird Intel von Konkurrenten übernommen?
  • Kommentar: Das Vertrauen ist weg
  • Steht Intel vor der Übernahme? Der US-Wettbewerber Qualcomm prüft einen Kauf des Chip-Konzerns. Die Gespräche sind in einer frühen Phase. Die Auswirkungen auf geplante Fabriken in Magdeburg sind unklar.
  • Zwei Interessenten für Intel - Qualcomm und Vermögensverwalter Apollo strecken Fühler aus
  • Wer steigt bei Intel ein? - Erste Interessenten kommen aus der Deckung
  • Gewerbe statt Flugzeuge? - Der Streit um den Verkehrslandeplatz geht weiter. Auch im Wirtschaftsausschuss wird eine mögliche Nutzung des Areals für die Ansiedlung von Unternehmen kontrovers diskutiert.
  • Umschau Infomagazin. Nach Intel-Entscheidung: Folgen für die mitteldeutsche High-Tech-Branche
  • Leserbrief: Diskussion vom Tisch?
  • Jetzt wird um Intel-Milliarden gefeilscht - Kanzler Scholz berät mit Lindner und Habeck. Sachsen-Anhalt will Geld für Chip-Industrie
  • Kommentare - Bye, bye Milliarden
  • Flächennot für Firmen - Immer wieder wollen sich Unternehmen in Magdeburg wegen der günstigen Lage ansiedeln. Doch zuletzt musste die Stadt mehr als 50 Interessenten absagen. Was das mit Intel zu tun hat.
  • 2 Leserbriefe: Kampf ums Überleben
  • Herbst der Tristesse Die deutsche Wirtschaft schrumpft - Ökonomen erwarten auch im kommenden Jahr keine deutliche Erholung. In Ostdeutschland läuft es aktuell etwas besser.
  • Es regnet Milliarden für Intel - Rekord-Subvention in den USA
  • Leserbrief: Hinhalten ist kalkuliert




Samstag, 31. August 2024

# 066 „Volksstimme"-Schlagzeilen mit Intel-Bezug im August 2024 (chronologisch)

  • Intel will Tausende Jobs streichen
  • Frisches Geld für frische Unternehmen - Serie „Otto ist Transformation“ (35): Gunnar Giese und Heiko Paelecke, Bürgschaftsbank und Mittelständische Beteiligungsgesellschaft.
  • Wackelt die Intel-Ansiedlung? US-Chipriese tritt auf die Kostenbremse. Er will 15.000 Jobs streichen. Sachsen-Anhalts. Wirtschaftsminister Schulze sieht keine negativen Auswirkungen für Magdeburg.
  • Kommentar: Wichtiger Baustein
  • Chipfirma Infineon setzt Rotstift an - Deutscher Konzern will tausende Stellen streichen oder verlagern.
  • Literatur: Kafkaesk Fabuliertes
  • Leserbrief: Flusswasser einfach besser nutzen
  • Leserbrief: Erschließt sich nicht
  • Minister: Intel-Baustart Anfang 2025
  • Posten-Affäre: Verfahren eingestellt
  • Warum in der City einkaufen? Die Interessengemeinschaft Innenstadt besteht seit 30 Jahren. Genauso lange kämpfen ihre Mitglieder für ein lebendigeres Zentrum, ein Miteinander mit den Centern und mit der Politik.
  • Offenes Treffen der Umweltgewerkschaft
  • QUIZ: DIE WOCHE IM RÜCK-BLICK
  • Neue Zufahrten für Chipfabriken
  • Ein Jahr Umleitungschaos? Ab diesen Donnerstagabend ist die Landesstraße 50 von Schleibnitz nach Magdeburg dicht. Die Strecke wird vierspurig ausgebaut. Pendler müssen mit weiten Umwegen leben.
  • Neue Straßen für Chiphersteller Intel – Landeshauptstadt und Land schaffen Voraussetzungen für das Großprojekt.
  • Zufahrtsstraße zu Intelgelände fertig
  • Intel-Fabrik kurz vor Genehmigung
  • Kommentar: Ritt auf der Welle
  • Haseloff glaubt an Intel - Der Bau einer wichtigen Straße zum High-Tech-Park hat begonnen. Erdarbeiten sind ab 2025 möglich. Der Ministerpräsident ist sich sicher, dass der Chiphersteller dann durchstartet.
  • Reisen zweier Beigeordneter werden geprüft
  • Spiegel: Land arbeitet am Intel-Plan B
  • Das Intel-Fragezeichen - Rätsel um Fördergeld-Handschlag von Kanzler und Chip-Chef Gelsinger. Jetzt kommt raus: Der Bund hat bei der EU für Magdeburg noch nicht mal den nötigen Antrag gestellt.
  • Kommentar: Intel muss Fakten schaffen
  • Für bessere Anschlüsse im Südosten - Durch die beiden Mega-Wohnprojekte werden bald Tausende Menschen mehr in Salbke und Westerhüsen leben.
  • Telefonat mit von der Leyen zu Intel
  • Wie wird künftig geheizt? Interview mit Thomas Pietsch, Geschäftsführer der Städtischen Werke Magdeburg und Landeschef des Verbandes kommunaler Unternehmer, über wachsende Fernwärmenetze, Großwärmepumpen an der Elbe und das Energiepotenzial von Intel.
  • Der Weg zum High-Tech-Park - Das Land Sachsen-Anhalt lässt eine Verkehrsanbindung zu den künftigen Intel-Fabriken bauen. Die Landesstraße 50 wird im Zuge der Arbeiten vierspurig ausgebaut.
  • Leserbrief: Danke für klare Aussagen
  • Linke kritisiert Bund nach Anfrage zu Intel
  • Meyer Burger stoppt Ausbau US - Das Solarzellen-Werk in Bitterfeld-Wolfen ist vorerst gesichert, weil dem Schweizer Konzern
  • Leserbrief: Kompanie nicht aufgestellt
  • Kommt jetzt doch eine Ampel? Die Landesstraße 50 wird derzeit in einem etwa 1,5 Kilometer langen Bereich saniert. Es gibt drei ausgewiesene Umleitungen. Auf einer davon hat es nun einen Unfall gegeben.
  • Wird Gieselerhalle Amo-Opfer? Um die eine Halle erhalten zu können, schlägt die Stadtverwaltung den Verkauf der anderen vor. Hintergrund sind die Engpässe in der Stadtkasse. Welche Fakten liegen auf dem Tisch?
  • Leserbrief: Projekt Intel vor dem Aus?
  • Intel-Zulieferer: Baustart in Schönebeck
  • Intel-Ansiedlung: Stadtgespräch zur Willkommenskultur - Auf dem Podium wird thematisiert, wie ausländische Beschäftigte des Chipherstellers in Magdeburg aufgenommen werden.

Mittwoch, 31. Juli 2024

# 060 „Volksstimme"-Schlagzeilen mit Intel-Bezug im Juli 2024



  • Spekulationen ums Hochhaus - Die Ziolkowskistraße 22 steht seit über zehn Jahren leer, eine Sanierung wurde nie beendet.
  • Kommentar - Verspekuliert?
  • Räume für neue und alte Ideen - Im Werk West an der Liebknechtstraße zieht das Unternehmen „Flexbay“ ein. Es bietet in 15 verschiedenen Räumen Platz für Ateliers, Büros oder Werkstätten an, die flexibel gemietet und schnell wieder gekündigt werden können.
  • Grünes Licht für Intel-Start - Das Landesverwaltungsamt will vorzeitigen Beginn der Erdarbeiten für die beiden Magdeburger Chipfabriken in dieser Woche genehmigen.
  • Teure Ratschläge zu Hamstern und Fledermäusen - Linke-Politikerin Heiß kritisiert Landesverwaltung wegen zunehmender Auftragsvergaben an externe Dienstleister.
  • Kommentar – Gute Signale
  • Jetzt hat fast jeder seine eigene Messe - Serie „Otto ist Transformation“ (9): Jan Mielert, Geschäftsführender Gesellschafter der M3 Magdeburger Messebau und Marketing GmbH.
  • Digitale Lösungen immer wichtiger - Serie „Otto ist Transformation“ (10): Vorstandsvorsitzender Detlef Swieter über den Wandel in der Versicherungsbranche.
  • Mit einem kleinen Schalter in die große weite Welt - Serie „Otto ist Transformation“ (12): Unternehmer und IHK-Chef Klaus Olbricht über den Wandel von der Wende bis in die Gegenwart.
  • Intel darf mit Bodenarbeiten starten- Sachsen-Anhalt genehmigt vorzeitigen Beginn.
  • Mehr Wachen für den Rettungsdienst - Stadtrat segnet die Bedarfsplanung ab.
  • Debatte: Intel – Chancen und Aufgaben
  • Wandel auf Rezept - Serie „Otto ist Transformation“ (15): Wie die Magdeburger Apothekerin Claudia Meffert die Veränderungen in der Branche erlebt.
  • Neustart im Wandel mit 15 Kollegen - Serie „Otto ist Transformation“ (17): Henner Dörnenburg, Geschäftsführer der Ematik GmbH, erlebte die schwere Nachwendezeit in Magdeburg und die Privatisierung des einstigen Sket-Großkombinates mit.
  • Bühne frei für Komik und Kritik - Die freie Theatergruppe probt aktuell ihr neues Stück, das sich mit der Ansiedlung großer Hightech-Unternehmen in Ostdeutschland beschäftigt. Warum sie seit zehn Jahren keinen Eintritt für die Aufführungen nimmt.
  • Besiegelt: IGS kommt bis 2027 - Mehr als 70 Millionen Euro lässt sich die Stadt den Neubau am Universitätsplatz kosten.
  • Leserbrief - Diskussion um Standort für IGS-Neubau
  • Magdeburg auf großer Bühne
  • Maximum Wellbrock Schwimmen: Der 26-Jährige vom SCM reist als Olympiasieger zu den Sommerspielen nach Paris.
  • Fürsorge im Geist der Diakonie Serie „Otto ist Transformation“ (25): Ulrike Petermann und Michael Saffé, Vorstände der Pfeifferschen Stiftungen.
  • Am Hafen wird investiert - In Haldensleben werden Waren aus aller Welt umgeschlagen. Die Betreibergesellschaft will dort nun modernisieren – auch weil Intel nach Magdeburg kommt.
  • Forschung und Lehre am Puls der Zeit - Serie „Otto ist Transformation“ (26) Manuela Schwartz, Rektorin der Hochschule Magdeburg-Stendal.
  • Land der Geringverdiener - Sachsen-Anhalt schneidet bei Löhnen und Renten noch immer schlechter ab als andere. Die Landesregierung verweist auf strukturelle Gründe – und einen Trend zum Besseren.
  • Pizza Colombiana- Das Geschäft mit dem Tiefkühlgebäck gilt als krisensicher. Die beiden Werke in Osterweddingen und Burg sind hoch ausgelastet. Das größte Problem: der Fachkräftemangel. Abhilfe kommt jetzt aus Südamerika.
  • Müllheizkraftwerk macht kräftig Dampf - Serie „Otto ist Transformation“ (27): Rolf Oesterhoff, Geschäftsführer des Müllheizkraftwerkes Rothensee.
  • Kommentar - Polonaise im Rathaus
  • Was Magdeburg zur Energiewende noch fehlt - Serie „Otto ist Transformation“ (28): Andreas Fedorczuk, Technischer Geschäftsführer Städtische Werke Magdeburg.
  • City-Haus wird versteigert- Das Wohn- und Geschäftsgebäude Otto-von-Guericke-Straße 7-9 kommt bei einer Auktion unter den Hammer.
  • Im Gespräch: Sonja Pierer -  Der 1. FC Magdeburg hat die Intel-Deutschlandchefin Sonja Pierer (46)
  • in den Aufsichtsrat berufen.
  • Wohnungen: Magdeburg boomt - Warum die Landeshauptstadt immer attraktiver für Bau-Investoren wird.
  • Chance auf Südost-Umgehung - Verkehrsuntersuchung kann möglichen Neubau einer Straße abklären.
  • Neuer Schlupfwinkel kommt - Die marode Kita an der Victor-Jara-Straße soll abgerissen und durch einen modernen Neubau ersetzt werden.
  • Preis für bestes Marketing - Bewerbungen sind bis 9. August möglich.

Samstag, 29. Juni 2024

# 056 „Volksstimme" Schlagzeilen mit Intel-Bezug im Juni 2024 (Auswahl – chronologisch) mit Statistik seit 2023

 

  • Osten als Hightech-Hotspot? Ansiedlungen sollen die neuen Bundesländer als Wirtschaftsstandort stärken.
  • Wohnen, wo bald der Flieder wächst
  • Faulmannstraße: Sperrung bleibt länger - Geplantes Intel-Werk am Eulenberg hat Auswirkungen auf Bauablauf.
  • Wohlfühl-Termin für Scholz - Der Bundeskanzler stellt sich bei einem Bürgerdialog in Magdeburg vielen Fragen.
  • Habeck preist Magdeburgs Intel-Zukunft
  • Kommentar - Die Investition steht
  • Blog und Talk: Intel und die Natur
  • Intel bringt dem Staat Geld - Neue Studie zur geplanten Ansiedlung des US-Chip-Riesen in Magdeburg prognostiziert Einnahmen von bis zu 400 Millionen Euro jährlich. Nicht nur der Osten profitiert.
  • Neue Gesellschaft gegen hohe Mieten?
  • Kommentare – Sinnvolle Subvention
  • Auf zwei Radwegen zu Intel
  • Immer weniger Menschen arbeiten in der Produktion
  • Leserbrief: Vom Standpunkt des Betrachters
  • Intel und der Bördeboden – ein Bauer erzählt
  • Fünf aus zehn: Die Schwerpunkte der Parteien
  • Sieben Antworten zur Wahl
  • CDU gewinnt Ratswahl in Magdeburg - Klare Kante für unser Magdeburg
  • Für eine schärfere Saison - Im Stadion des 1. FC Magdeburg werden derzeit neue LED-Anzeigetafeln angebracht.
  • Neue Zufahrt und Baufreiheit für Intel
  • Leserbrief: „Dann sollen die bei der EU mal schneller entscheiden!“
  • Leserbrief: Viele Fragen an die Zukunft
  • Scherben, aber auch viele Stern-Stunden
  • Leserbrief:  Es ist doch aus Sicht des Umwelt- und Klimaschutzes Irrsinn
  • Intel hat eine neue Chefin - Sonja Pierer ist auch für die Magdeburger Fabriken zuständig.
  • 35 Fußballfelder unter Strom - Für die geplanten Intel-Chipfabriken sowie Zulieferbetriebe im Umfeld wird am Eulenberg ein eigenes Umspannwerk errichtet.
  • Magdeburg im Wandel - Die neue tägliche Serie von Volksstimme und Stadtmarketingverein Pro M stellt Transformation in Magdeburg in den Mittelpunkt.
  • Funde vom Intelgelände werden gezeigt
  • Vom Lehrling zum Chef mit kritischem Blick auf Intel - Serie „Otto ist Transformation“: Maik Nicklaus, Gesellschafter und Geschäftsführer ABP Maschinenbau GmbH.
  • Millionen-Projekt für Halbleiter - Magdeburger Institut forscht an Lieferketten-Optimierung.
  • Armes Sachsen-Anhalt - Die Haushalte im Land verfügen über gut 8.000 Euro weniger Jahreseinkommen als im Bundesschnitt. Sahra Wagenknecht fordert einen Politikwechsel, ein Ökonom widerspricht.
  • Lofts, Lagen und die Liebe für neue Ideen
  • Die Rinder vom Intel-Acker Archäologen haben am zukünftigen Standort der US-Chipfabrik bei Magdeburg monatelang gegraben – und Erstaunliches zutage gefördert.
  • Mit Blick auf Intel: Wie sich Wohnen weiter ändert
  • Diskussion um die Ansiedlung von Intel
  • Womit Magdeburg überrascht
  • Magdeburg, Halle und die zehn Gebote - Die Elbestadt ist wieder die Größte im Land.
  • Lob für Kallnik - Der kaufmännische Geschäftsführer Martin Geisthardt ist zufrieden mit seinen ersten Monaten beim FCM und geht auf die Arbeit seiner Vorgänger ein. Zudem kündigt er Neuerungen an.
Weitere Zusammenstellungen von "Volksstimme-Schlagzeilen" finden Sie in diesem Block unter dem Label "Volksstimme-Schlagzeilen"